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Gleichstellung Dortmund

zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft Dortmunder Frauenverbände,
dem Evangelischen Bildungswerk Dortmund und dem DGB Dortmund Hellweg,
laden wir Sie herzlich ein, an folgender Veranstaltung teilzunehmen:

Rechtspopulistische und religiös-begründete Angriffe auf die Gleichstellung der Geschlechter
Warum gleichstellungspolitische Errungenschaften wichtig sind und wie es gelingt, diese zu verteidigen
Die Veranstaltung findet statt am

Zum Inhalt:
Angriffe gegen Feminismus, Gleichstellungspolitik, sexuelle Selbstbestimmung und Geschlechterforschung haben in den letzten Jahren stark zugenommen.
Rechtspopulist*innen und religiös-fundamentalistische Gruppierungen stellen diese Errungenschaften zunehmend infrage oder bekämpfen sie aktiv.
Welche Auswirkungen dies auf die Gesellschaft hat und welche Strategien zur Verteidigung der gleichstellungspolitischen Grundwerte notwendig sind,
wird aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven beleuchtet.

Zwei Expertinnen aus den Gender- und Rechtswissenschaften und der christlichen Sozialethik stellen ihre Erkenntnisse vor und diskutieren mit den Teilnehmenden.
Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Bürgerinnen und Bürger der Stadtgesellschaft sowie an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. Ziel ist es, zu informieren,
aufzuklären und Handlungsoptionen aufzuzeigen.

Ausschlussklausel
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Veranstaltenden es sich vorbehalten, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Gleichstellungsbüro Stadt Dortmund
ℹ️ Infos

Die Veranstaltung findet statt am

Dienstag, 25.09.2018
18.00–21.00 Uhr im Rathaus Dortmund, Friedensplatz 1

Anmeldung erforderlich:

Bitte melden Sie sich bis zum 17. Sept. 2018 per E-Mail unter gleichstellungsbuero@stadtdo.de oder telefonisch unter: (0231) 50-2 33 00.