Neuigkeiten in Alltags-Sprache.
Die KSL-MSi Fachberatenden Julian Rohlfing, Anna Cebulla und Kristin Reker von den drei Fachbereichen Sehen, Hören und Taubblind schulten am 26.02.2024 insgesamt 17 Pflegeschüler:innen des Bildungsinstitut Pflege der AWO Essen rund um die Themen Sehbehinderung, Hörbehinderung und Taubblindheit.
Das Cochlea-Implantat (CI) in Deutschland hat Geburtstag und wird in diesem Jahr 40 Jahre alt.
Am 13. Februar 2024 fand im Haus der Technik in Essen eine Fortbildung zu „BodySigns“ statt. Der ganztägige Workshop wurde von der Deutschen Gesellschaft der Taubblindheit gGmbH (DGfT) organisiert. Das KSL-MSi, die DGfT und die Stiftung Taubblind Leben sind Kooperationspartner des Projekts "BodySigns" der RWTH Aachen.
Zu den Teilnehmenden gehörten neben dem Gesamt-Team der DGfT auch Irmgard Reichstein von der Stiftung Taubblind Leben und Melanie Wegerhoff vom Fachbereich Taubblind des KSL-MSi.
Der Fachbereich Taubblind mit den Fachberaterinnen Melanie Wegerhoff und Kristin Reker hat am 24.1.2024 an einer Fortbildung des Instituts für Angewandte Linguistik teilgenommen. Thema: "Taktiles Gebärden: Impulse aus der Forschung".
Die beiden KSL-MSi Fachberatenden Julian Rohlfing und Kristin Reker vom Fachbereich Sehen und Fachbereich Taubblind schulten am 16.01.2024 insgesamt 13 Vertreterinnen und Vertreter der Stadt- und Gemeindeverwaltungen aus Kevelaer, Kleve, Uedem, Geldern, Straelen, Wachtendonk und Kalkar rund um die Themen Sehbehinderung, Hörbehinderung und Taubblindheit.
Der Fachbereich Taubblind gab am 13.1. eine Sensibilierungs-Schulung für Inklusionshelfer:innen des Paritätischen Wohlverfahrtsverbands Düren rund um die Themen Hörbehinderung und Taubblindheit.
Die KSL.NRW haben gemeinsam überlegt und zahlreiche Geschenkideen gesammelt. Was alle Ideen gemeinsam haben? Sie sind möglichst inklusiv und barrierearm.
Sie thematisiert die Herausforderungen der Doppelrolle von Eltern, die die rechtliche Betreuung ihrer Kinder übernehmen.
Die KSL.NRW sind vom 13. - 16. September 2023 auf der Rehacare, der Internationalen Fachmesse für Rehabilitation und Pflege, zu Gast.
Am Wochenende war es voll im Regierungsviertel in Düsseldorf. An unserem Stand unter dem Motto „Barrierefreiheit klarmachen!“ konnten wir viele die Besucher*innen für Barrierefreiheit sensibilisieren.
Unter dem Motto „Hey, Demokratie!“ öffnen die Landesregierung Nordrhein-Westfalen, der Landtag und das Haus der Geschichte am Samstag, 26. August, und Sonntag, 27. August 2023, die Türen für Bürger*innen. Am Rheinufer entsteht zudem die „Meile der Demokratie“. Mit dabei sind auch die KSL.NRW und die Agentur Barrierefrei NRW. An unserem Stand widmen wir uns dem Thema Barrierefreiheit: mit Erklärvideos, informativen Broschüren und einer witzigen Fotoaktion.
Am 25.7.2023 fand an der Uni Köln ein spannender Gastvortrag statt. Jenny Lu, PhD an der University of California, Berkeley, hielt einen Vortrag über ProTactile und den Spracherwerb bei taubblinden Kindern.
Ein Kommentar
Als Experte in eigner Sache, KSL-Praktikant und Student der Sozialen Arbeit bloggt Adrian Dworak über Inklusion als Querschnittsaufgabe und die bedeutende Arbeit der KSL.NRW.
Alexander Pröbstl ist Vorstand für Pflege und Patientenservice am Universitätsklinikum Bonn. Wir haben ihn interviewt und gefragt, wie er das Praxishandbuch Vielfalt Pflegen in der Pflegedirektion im Sinne eines inklusiven Gesundheitssystems einsetzt, und, was das bislang bewirkt hat.
Seit September 2021 überträgt der Landtag Nordrhein-Westfalen alle Plenarsitzungen sowie ausgewählte Veranstaltungen im barrierefreien Live-Stream mit DGS und Untertitel.
Stellenausschreibung für eine/n Fachberater*in (m/w/d) im Fachbereich Sehen in Vollzeit ab 01.08.2023
Faowzia Möwes ist Sprecherin des Arbeitskreises Junge Selbsthilfe Nordrhein-Westfalen. Die 33-Jährige will krankheitsübergreifend informieren und durch moderne Events gemeinsam mit den Selbsthilfe-Aktiven von der Sache begeistern. Ihre Beweggründe finden Sie auch als „KSL.NRW aufs Ohr".
Die Juristin Karoline Riegel bloggt über ihre Erkenntnisse zum Forschungsbericht zur Evaluierung des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) im Auftrag des BMAS. Das Projekt macht deutlich, dass Menschen mit Behinderungen immer noch vielen Barrieren begegnen, obwohl das BGG der Bundesverwaltung schon seit Jahren vorschreibt, gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft sicherzustellen.